Geschichte der Pfarre

Die zeitliche Errichtung der Kirche zu Wilfleinsdorf ist nicht bekannt,
ebenso wenig ihre Erhebung zur Pfarre.

Bei der Ortsentstehung wurde schon erwähnt, dass die Wilfleinsdorfer Kirche etwas erhöht, aber doch zentral im Ort angelegt worden sei. Aus einem Text geht hervor, dass die Pfarre durch eine Wilfleinsdorfer Herrschaft, welcher der Dekan Otto angehörte, erst kurz vorher in der ersten Hälfte des 13.Jahrhunderts entstanden sein könnte, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Wilfleinsdorfer Kirche schon über 100 Jahre alt sein musste.

Es existiert eine Bestätigungsurkunde Bischofs Rüdigers aus dem Jahr 1248 wo unsere Kirche noch als Filiale der Pfarre Bruck genannt wird. Bis Ende des 15. Jahrhunderts werden für Wilfleinsdorf in Urkunden insgesamt nur noch zwei Pfarrherren namentlich genannt, und zwar mit Datum vom 29. Mai 1317 ein „Hern Vridreich zu den Zeiten Pfarrer da ze Vuelfleinsdorf“, und als Zeuge in einer Trautmannsdorfer Urkunde sowie mit Datum vom 7. März 1391 Pfarrer Ulrich Hofmann gemeinsam mit seinem Bruder Leutfried betreffend einer Pfandschaft.

In der gleichen Angelegenheit wird Pfarrer Hofmann nochmals in der Trautmannsdorfer Urkunde vom 23. April 1393 erwähnt. Über ihre erste Bauform bzw. über ihre Entstehung konnte man sich bisher nur an den vorhandenen mittelalterlichen Resten orientieren, da bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts keinerlei kirchenbauliche oder restaurative Maßnahmen in den noch vorhandenen Pfarrakten bzw. Pfarrgedenkbüchern überliefen worden sind.

 

Pfarre Wilfleinsdorf 1900-2002

Chronik in Stichworten

 

Carl Berger war seit 8. Juli 1887 Pfarrer in Wilfleinsdorf.
Die im Jahr 1901 begonnenen Baulichkeiten an der Kirche und am Pfarrhof wurden 1902 vollendet. Am 9. Juni 1902 kam Weihbischof Dr. Gottfried Marschall zur Firmung von 42 Kindern aus Wilfleinsdorf und am Abend wurde Weihbischof Gottfried Marschall von der Gemeinde Wilfleinsdorf zum
Ehrenbürger ernannt. Am 11. Juli 1905 verstarb der Stadtpfarrer von Bruck, und sein Nachfolger sollte Pfarrer Carl Berger aus Wilfleinsdorf werden. Über Bitte der Wilfleinsdorfer blieb er aber im Ort. Dafür ernannte ihn die Gemeinde zum Ehrenbürger. 1907 legte Pfarrer und Dechant Carl Berger das Dekanatsamt zurück.

Am 23. Dezember1907 wurde Josef Neubauer, Stadtpfarrer von Bruck, provisorisch zum Dechant ernannt.

Am 8. November 1908 von Dechant Josef Neubauer eingesetzt, wurde Pfarrer Johann Pfluger neuer Pfarrer von Wilfleinsdorf.

Am 23. Juni 1914 erschien Kardinal und Erzbischof Dr. Piffl in Wilfleinsdorf um die Kirchenvisitation, die Religionsprüfung und Firmung vorzunehmen.

Am 22. April 1923 fand die Kirchenvisitation durch Kardinal Erzbischof Piffl statt.

Am 15. Dezember 1924 wurde Josef Ondrisz Pfarrer in Wilfleinsdorf. Pfarrer Reitbauer aus Sarasdorf übergab als Provisor ihm alle Funktionen.

Am 1. September 1930 übernahm Stefan Hawle die Pfarre Wilfleinsdorf. Er ließ das elektrische Licht in den Pfarrhof leiten. 1931 gründete Pfarrer Hawle eine Marianische Kongregation.

Vom 9. bis zum 17. Dezember 1933 fand in Wilfleinsdorf eine Mission statt. Nach der Mission wurde die Herz-Jesu-Kapelle(Eduard Steurer, Nr. 35) eingeweiht.

Am 12. Juni 1934 fand die erzbischöfliche Visitation durch Kardinal Innitzer statt.

Im November 1935 gründete Pfarrer Hawle eine Leihbibliothek.

Ab März 1938 hörte das katholische Jungvolk zu bestehen auf.

Am 1. April 1939 übernahm Johann Hable die Pfarre Wilfleinsdorf, der schon seit 1. März 1939 als Vertretung wirkte.

Im November 1939 wohnten 752 Katholiken und fünf Nichtkatholiken in Wilfleinsdorf, sechs Wilfleinsdorfer traten aus der Kirche aus.

Am 1. August 1940 wurde Pfarrer Hable zum Pfarrverweser von Groß-Mugl bestellt.

Nachfolger wurde ab 1. Oktober 1940 als Pfarrverweser, Josef Buchta. Josef Schrammel, Kooperator in Bruck, unterrichtet in Religion. Der Kirchenchor hat sich aufgelöst, Hochämter wurden nicht mehr abgehalten. Der Volksgesang wurde von Marianne Weidinger geleitet.

Am 15. Dezember 1941 wurden drei der vier Glocken zu Kriegszwecken eingeschmolzen. Nach Ende der Kämpfe und Besetzung durch die Rote Armee machte Pfarrer Buchta eine Bestandsaufnahme der Schäden. Der Helm des Kirchturms und das Kirchendach waren beschädigt. Die Umfassungsmauer des Pfarrhofs aufgerissen. Der Tabernakel aufgebrochen, zwei rote Ministrantenröcke, sämtliche Kerzen, zwei silberne Messopferkännchen und vier Sessel waren gestohlen. Die Holzverkleidung der Orgel zertrümmert, die Opferstöcke aufgebrochen und vier weitere Sessel zerbrochen.

Am 31. März 1948 fand in der Pfarre die kanonische Visitation durch Kardinal Dr. Innitzer statt.

Im November 1948 konnte der Turmhelm eingedeckt werden.

Am 22. März 1949 wurde ein Kirchenchorausschuss aufgestellt Obmann wurde Hans Hafner, Stellvertreter Hans Eckl.

Am 25. September 1949 nahm Prälat Jakob Fried die Benediktion der neuen Glocken vor.

1953 erschien Kardinal Dr. Innitzer zur Visitation.

Durch den Verkauf der Pfarrhofscheune und eines Ackers konnte die
Orgel wieder instand gesetzt werden.

1956 wurden vom 11. bis zum 18. März Missionen abgehalten.

Am 30. Juni 1964 wurde Pfarrer Buchta von der Landesregierung mit dem Goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet.

Am 8. Juni 1970 erschien Kardinal Dr. Franz König zur Visitation in Wilfleinsdorf.

1974 leitete der Pfarrer von Bruck, Dechant Karl Gindl, als Spiritualprovisor die Pfarre Wilfleinsdorf.

Am 27. März 1975 verstarb Pfarrer Buchta. Unter großer Anteilnahme der Wilfleinsdorfer und unter Anwesenheit von Bischofsvikar Florian Kuntner und Kardinal Dr. Franz König wurde er am 4. April 1975 in Wilfleinsdorf beigesetzt. Danach wurde die Pfarre von Karl Gindl aus Bruck mitbetreut.

Von 1980 bis 1985 übernahm Robert Neumann die Pfarren Bruck und Wilfleinsdorf. Unter seiner Amtsführung begann die Innenrenovierung der Wilfleinsdorfer Pfarrkirche. Die Kirche wurde trockengelegt, neu verputzt. Sie bekam einen neuen Fußboden, einen neuen Volksaltar und neue Kirchenbänke. Der Altar und die Chorbrüstung wurden neu bemalt und marmoriert, ebenso die Figuren der Kirche. Die beiden Seitenaltäre stellte man nicht mehr auf. Auch das romanische Gewölbe der Sakristei wurde renoviert. Die Einweihung fand anlässlich der Installation des neuen Pfarrers, Johann Frühwirth, am 1. September 1985 statt. Die Pfarre wurde weiterhin von Bruck aus mitbetreut. Erstkommunion, Firmung und religiöse Veranstaltungen wurden nur in Bruck gehalten, und es gab keine Jugend- und Jungschargruppen.

Im Oktober 1985 wurde mit Jungscharstunden begonnen.

1986 wurde die Orgel neu gestimmt und auch das Kirchendach saniert. Während der Kirchenrenovierung fanden die Gottesdienste in der Kapelle in Königshof statt und es gab erstmals wieder eine Erstkommunionsfeier in Wilfleinsdorf.

Am 14. Mai 1988 visitierte Weihbischof Krätzl die Pfarre.

1995 begann die Außenrenovierung der Kirche. Bei der Turmrenovierung wurde das Turmkreuz heruntergenommen und repariert. Von der letzten Renovierung fand man in der alten Kreuzkugel Schriften und Geld. Diese Originale wurden mit aktualisierten Dokumenten in die neue Kugel gegeben.

Juni 1990 Baubeginn des neuen Pfarrhofs, der am 12. September 1993 im Rahmen einer Festmesse von Weihbischof Florian Kuntner eingeweiht wurde. Stefanie Sumser, Richard Denner, Dieter Povaschan und Franz Teuschl erhielten den Stephanusorden 3. Klasse der Diözese. Marianne Weidinger die seit 55 Jahren die Orgel spielte, erhielt eine Dankesurkunde.

1990 wurden zwei Jungschargruppen von Lehrerin Elisabeth Duchleitner betreut.

Am 1.September 1993 wurde Elizabeth Katoch als Pastoralassistentin für beide Pfarren zugeteilt. Zu ihren Hauptaufgaben zählte die Kinder- und Jugendarbeit.

Ab Herbst 1993 gab es eine Jugendgruppe mit Schwester Elizabeth. Eine Mutter-Kind-Runde ebenfalls mit Schwester Elizabeth.

Vor allem für die Kinder und Jugendarbeit zuständig, wurde am 1. September 1995 Gerhard Aulehla mit seiner Frau Pastoralassistent Martina.

Zu den gesellschaftlichen Veranstaltungen der Pfarre zählten der Pfarrball, der erstmals am 8. Jänner 1994 stattfand, Pfarrheuriger, Pfarrkaffee, Faschingsveranstaltungen und Weihnachtsbasar.

Am 31. August 1999 ging Pfarrer Frühwirth in Pension.

Im Dezember 1999 wurde in der Wilfleinsdorfer Pfarrkirche der neue Moderator Jacek Wardak ins Amt eingeführt.

2002 übernahm Pawel Gnat die Pfarre Wilfleinsdorf die er im Herbst 2007 an P. Erich Waclawski übergab.

Im Herbst 2010 starb der Brucker Dechant P. Heinrich Galgan und P. Erich Waclawski wechselte in die Pfarre Bruck/Leitha. Dieser übergab die Pfarre Wilfleinsdorf an P. Vladek Marczynsky.

Ab Herbst 2010 war P. Vladek Marczynsky Pfarrer von Wilfleinsdorf, welcher mit September 2013 jedoch aufgrund erzdiözesaner Umstrukturierungen zum Moderator der Pfarre Petronell, mit dortigem Wohnsitz, ernannt wurde.

Aufgrund dieser Änderung übernahm ab September 2013 wieder P. Pawl Gnat die Pfarre Wilfleinsdorf.

 

Pfarrer von Wilfleinsdorf  
1887 – 1908: Carl Berger 1908 – 1924: Johann Pfluger
1925 – 1929: Josef Ondrisz 1930 – 1939: Stefan Hawle
1939 – 1940: Johann Hable 1940 – 1975: Josef Buchta
1975 – 1980: Karl Gindl 1980 – 1985: Robert Neumann
1985 – 1999: Johann Frühwirth 1999 – 2002: P. Jacek Wardak
2002 – 2007 P. Pawel Gnat 2007 – 2010: P. Boguslaw Waclawski
2010 – 2013 P. Vladek Marczynsky 2013 – laufend P. Pawel Gnat
 

Bilder unserer Kirche

 

BAUGESCHICHTE

 

1. ROMANIK 12. Jh.

 

Die Apsis und der Chorraum der Kirche ist einer der wenigen Bauten, in der sich die romanische Substanz des 12. Jh. und des 13. Jh. voll erhalten hat.

Der Chor mit 7,70 m x 6,80 m, mit seiner leicht eingezogenen Halbkreisabsis, ist der älteste Teil der Kirche und dürfte die erste Kapelle gebildet haben.

Die Chorwände bestehen aus best behauenen Quaderscharen. An der Südwand findet sich sogar ein Inschriftstein der Erbauungszeit, der von der Giebelwand der Südkapelle halb vermauert war. Ober der Südkapelle ist auch das originale romanische Gesims erhalten. Desgleichen der Bogen eines romanischen Trichterfensters. In der Apsiskuppel sind unter Putz noch Fresken des 12. Jahrhunderts, sowie Nischen der halbvermauerten romanischen Fenster. Unter der Kuppel umlaufendes Gesims. Am Dachboden, vom Turm übermauert, ist noch die Quader-Giebelmauer der ersten Kapelle erhalten.

 

2. SPÄTROMANIK (3.Viertel des 13. Jahrhunderts)

Bereits zu dieser Zeit wurde das Schiff an die alte Kapelle angebaut, diese wurde zum Chor umfunktioniert. Die Ecken sind aus schweren großen, sauber behauenen Quadern gefügt, die Wände aus schlechterem Quaderwerk, die Fugen glatt geschlossen und mit den typischen Fugstrichen versehen.

 

Vermutlich unmittelbar anschließend entstand die kleine Südkapelle, ebenfalls mit breiter Apsis (jetzt Sakristei). Die Wände sind bereits aus Bruchstein. Ein bemerkenswert schweres Kreuzgurtgewölbe, mit breitem Gurt gegen Westen abgeschlossen. Rundbogengurt zum Apsis-Kuppelgewölbe. Besonders hervorzuheben ist, dass das Ggewölbe bereits aus kleinen spätromanischen Ziegeln besteht. Innen restauriert: Wände und Decke Quaderfugenmalerei. Farbige Bemalungen (Gitter) an den Gurtbögen.

 

3. Gotik

 

Ein gotisches Schulterbogentürgewänd (vermauert), findet sich unter der Dachbodenstiege, es führte in die Südkapelle.

 

4. Spätrenaissance 1604

 

Sowohl am äußeren Kirchhoftorbogen, wie auch oberhalb der Sakristeitüre findet sich die Jahreszahl 1604. Es ist der wesentlichste Ausbau der Kirche, der ihr das heutige Aussehen gab: Schiff, Chor und Kapelle wurden etwas erhöht. Schiff und Chor erhielten ein Tonnengewölbe mit Stichkappen und Pilastervorlagen. Die alten Fenster wurden rechteckig vergrößert ausgebrochen Die Westseite erhielt ihre Spätrenaissance, geschwungene Giebelfasade, oben mit Dreieckgiebel und Kugelaufsätzen.

Gleichzeitig entstand das Kirchhoftor, das die Westfassade prächtig ergänzt: Schweres Rundbogentor mit Meilstein und Seitenbinden, auf großen Radabweisern. Seitlich Pilaster mit Vasenbekrönung, oben Dreieckgiebel mit Heiligennische! Zwei Figuren auf der Westfassade.

 

Die Apsis des Chores wurde mit einem Turm überbaut, dessen Ostwand mit kleinem Abstand vor der Apsis steht. Seine Westwand steht auf der alten Giebelwand des Chores. Seitlich blieb die Apsis teilweise frei. der Turm aus kleinsteinigem Bruchsteinmauerwerk Unten besteht. Gegen ende des 19. Jahrhunderts. Wurde der Turm etwas erhöht, bekam eine Uhr und ein neues Spitzdach. Der kleine Vorbau vor der Westfassade entstand noch im Spätbarock (nach1683).

 

Teilfreilegung der Fresken durch Katharina Hoffmann

 

Eine äußerst interessante Wandmalerei zeigt sich in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Wilfleinsdorf:

Im hochromanischen Kern sind in der Apsis Reste dreier verschiedener Ausstattungsphasen erhalten, von denen die älteste in die Hochromanik, die zweite in die Zeit zwischen Spätgotik und Vorbarock und die jüngste in die Zeit des Barocks fällt.

 

Der Wiederentdeckung der Malereien im Jahre 1984 folgten erste Untersuchungen 1984 und 1985 zur malerischen Ausstattung, die im Zuge einer Diplomarbeit der Akademie der bildenden Künste Wien, Studienrichtung Konservierung und Restaurierung, 2006/07erweitert wurden.

 

Von der romanischen Malerei sind gegenwärtig nur Ausschnitte sichtbar. Ursprünglich dürfte sich diese über die gesamte Kalotte erstreckt haben. An der Innenseite des Triumphbogens setzt die Apsismalerei mit einem Fries an, welches von zwei Doppelbändern begleitet wird.

 

Eines der Bänder trägt einen in dunkelroter Farbe ausgeführten Schriftzug. Diesem Schriftzug benachbart sind Reste einer lebensgroßen Figur sowie zwei kleinere geflügelte Wesen, die einen Engel und einen Adler darzustellen scheinen.

 

Der gegenwärtig sichtbare Bereich des Schriftzuges wurde von dem Schriftkundigen (Paläograph) Dr. Andreas Zajic entziffert:

(…) AM : IG(N)EM : SAVLE : SIS : DOCTOR : GENTIS : RECTI : PREDICATOR und übersetzt:

„Saulus, du mögest der Lehrer der Heiden und Verkünder des Wahren / der Wahrheit sein.“

 

Demnach handelt es sich sehr wahrscheinlich bei der Darstellung um die bei den beiden geflügelten kleineren Figuren um die Evangelistensymbole Apostel Paulus oder Petrus und Engel (für Matthäus) und Adler (für Johannes), die vermutlich eine zentrale Mandorla mit dem thronenden Pantokrator (Majestas Domini) flankieren.

 

Aus paläographischer Sicht fällt die Entstehung der malerischen romanischen Ausstattung sehr wahrscheinlich in die erste Hälfte bis spätestens in die Mitte des 12. Jahrhunderts und steht so in Einklang mit den vorhanden Bauplastik sowie der Mauerwerkstechnik.

 

Die Wilfleinsdorfer Inschrift stellt laut Dr. Andreas Zajic „ nicht zuletzt Angesichts der geringen Materialdichte an original erhaltenen gemalten Inschriften in Romanischer Majuskel in Österreich einen auch aus inschriftpaläographischer Sicht äußerst bemerkenswerten Fund dar“.

 

Bilder von den Fresken